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Räuchern

Räuchern: Ein mystisches Erlebnis!
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Das Räuchern mit Harzen oder Kräutern zählt zu den uralten rituellen Traditionen vieler Völker. Praktiziert wird es seit Jahrhunderten auch im Alpenraum.

Immer mehr Menschen entdecken heute die energiespendende Kraft des Räucherns wieder. Mit edlem Räucherwerk werden Räume belebt und gereinigt. Gleichzeitig entsteht eine entspannende Atmosphäre, die zum Meditieren anregt.

 

Die Geschichte des Räucherns

Um die Sinnhaftigkeit des Räucherns herauszufinden, ist es hilfreich, zuerst ein wenig die Geschichte des Räucherns in den verschiedenen Kulturen der Menschheit etwas näher zu betrachten.

 

Am Anfang war das Feuer und der Rauch…

Die Kultur des Räucherns ist sicherlich eine der ältesten belegten rituellen Handlungen der Menschen. Noch lange bevor wir Menschen uns die Pflanzen nutzbar machten, war das Räuchern die erste Art des bewussten Erzeugnis von Duft war.

Schon zu Urzeiten ist fein duftendes Holz ins Feuer geworfen worden, wobei man merkte, dass dieser rauchende Duft die Stimmung der Menschen rund um das Lagerfeuer zu beeinflussen vermochte. In allen antiken Zivilisationen können wir diese Erkenntnis eingebunden in rituell religiöse Zeremonien beobachten.

Den Göttern opferte man edelste Räucherwerke. Aus den großen Räucherbecken stiegen langsam dicke Rauchschwaden zum Himmel empor, bis sie schließlich die Schwelle der sichtbaren Welt überschritten, um im Jenseits um Gnade und Wohlwollen bei den Gottheiten für unsere grobe Welt zu bitten.

Wir finden schon Hinweise auf Räucherrituale im alten Mesopotamien, wo Myrrhe, Zypressenholz, Kalmuswurzeln als Opfergaben verbrannt wurden. In Babylon wurden vor mehr als 3500 Jahren im Jahr über 29 Tonnen Weihrauch verräuchert.

 

Erste Versuche mit dem Räuchern

Wer gerne räuchern möchte, sollte mit milderen Hölzern wie z.B. Sandelholz, Zeder oder Kiefer beginnen. Für getrocknete Kräuter und Hölzer eignet sich ein Räuchersieb ganz hervorragend. Mit einem Teelicht darunter verdampfen die enthaltenen ätherischen Öle deutlich langsamer als auf einer glühenden Kohle.

Wer Pflanzendüfte gerne mag, kann zum Beispiel Sandelholzpulver mit reinem ätherischen Öl mischen und anschließend verräuchern.

Tipp: Harze können auf einer glühenden Kohle sehr schnell verbrennen, denn die Kohle kann bis zu 800 Grad heiß werden. Geben Sie ein wenig Räuchersand direkt auf die Kohle und dann erst das Harz. Dadurch wird die Hitzeentwicklung etwas gedämpft und die aromatischen Harze können länger genossen werden.

 

Alles für Ihr individuelles Räuchererlebnis!

In der Team Sante Salvator Apotheke finden Sie edles Räucherwerk, harmonische Räuchermischungen, ätherische Öle, und alles was zu einem sinnlichen Räucher Erlebnis dazu gehört!