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Gemmotherapie

Gemmotherapie

Die Gemmotherapie nutzt als Heilmittel die Knospen  oder Sprossen von Pflanzen. Die Wirkung geht darauf zurück, dass die Knospen ein besonders enormes Teilungs- und Wachstumspotential haben.

Die Knospen sind reich an bestimmten Phytohormonen wie den Auxinen oder Giberellinen, die  verhindern, dass es bei den Pflanzen zu Fehlentwicklungen kommt.

Gemmomazerate helfen auch beim Menschen vor allem dort, wo Reparatur- und Regenerationsmechanismen im Körper angeregt werden sollten.

Johannisbeerknospen (Schwarze Ribisel, Ribes nigrum): Ist so  bewährt gegen Allergien, dass das Mazerat manchmal als „Pflanzliches Kortison“ bezeichnet wird. Es wirkt abschwellend und entzündungshemmend vor allem bei Heuschnupfen und sollte daher als Basismittel in der „Saison“ täglich eingenommen werden (3 mal 10 Tropfen).

Birkenknospen: Sie helfen vor allem bei Problemen in Nasen- und Rachenraum von Kindern. Bei Allergien helfen die Birkenknospen ein aus der Norm geratenes Immunprogramm in Balance zu bringen und haben eine antihistaminische Wirkung. In den Knospen sind noch keine Pollen, also keine Angst.

Man nimmt Birkenknospenmazerat abwechselnd mit Johannisbeerknospen, also morgens 10 Tropfen Johannisbeer, dann mittags 10 Tropfen Birkenknospen und dann wieder Johannisbeer. Am nächsten Tag beginnt man mit den Birkenknospen.

Autor: Miriam Wiegele