Entgiften-Entschlacken

Das Frühjahr ist genau die richtige Zeit, um Ballast loszuwerden. Durch gezieltes Fasten entlasten Sie Ihren Körper und befreien ihn von Giften und Schadstoffen, die sich über den Winter angesammelt haben.
Fasten ist mehr als der Verzicht auf (bestimmte) Speisen und Genussmittel. Die ganz persönliche Fastenzeit schenkt uns Vitalität, innere Harmonie und Jugendlichkeit.
Hildegard von Bingen sagte: „Die Seele liebt in allen Dingen das rechte Maß.“ Beim reinigenden Fasten geht es darum, sich auf das Wesentliche des Lebens zu konzentrieren.
Fasten muss nicht mit dem völligen Verzicht auf feste Nahrung verbunden sein. Für viele Menschen entfällt diese strenge Form des Fastens von vornherein aus gesundheitlichen Gründen.
Allen jenen, die ihrem Körper etwas Gutes tun, aber dabei nicht völlig auf feste Nahrung verzichten wollen, empfehlen wir das „sanfte Fasten“. Beim sanften Fasten profitiert man von allen positiven Begleiterscheinungen des Fastens: Der Organismus wird entlastet und entgiftet, der Körper verliert an Gewicht. Da man nicht hungert, gibt es keine Fastenkrise und Ihre Energiekurve steigt an.
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Die fünf Säulen des sanften Fastens
1. Säule – Ernährung
Viele Speisen, die wir täglich zu uns nehmen, belasten unseren Körper durch Übersäuerung. „Beim sanften Fasten ersetzen wir unter anderem säurebildende Nahrungsmittel wie Fleisch, Joghurt, Fastfood und Zucker durch basenbildende Pflanzenkost“, erklärt Sabine Müntz. Gemüse, Keimlinge, Früchte und Kräuter beleben den Speiseplan, Körper und Seele.
2. Säule – Flüssigkeit
Zwei bis drei Liter Flüssigkeit benötigt der Körper pro Tag, damit die Schadstoffe gelöst und abgeleitet werden können. Dafür eignen sich Wasser, Kräutertee und klare Basensuppe (Gemüse kochen und abseihen). Der wohlschmeckende Salvator-Fastentee mit Mateblätter, Himbeerblätter, Eisenkraut, Holunderblüten regt an und unterstützt den Stoffwechsel.
3. Säule – Bewegung
Schon Hildegard von Bingen, die führende Ärztin des Mittelalters, hat die heilende Wirkung der Farbe Grün auf Körper und Seele erkannt. Während des Basenfastens sollte man von dieser belebenden Erfahrung reichlich Gebrauch machen. Unsere Empfehlung lautet: Gehen Sie täglich 20 bis 30 Minuten in der freien Natur spazieren.
4. Säule – Schüßler Salze
Schüßler Salze kurbeln den Mineralstoffwechsel an, sind eine effiziente Unterstützung beim Ausleiten von Schadstoffen und wirken Begleiterscheinungen wie Heißhungeranfällen oder Wadenkrämpfen entgegen. Die Schüßler Salz Mischung Zell Basic wirkt im Gegensatz zu Basenpulvern auf der Ebene der Zellen und nicht nur im Magen-Darm-Trakt.
5. Säule – Schwitzen
Die Haut ist unser größtes Ausscheidungsorgan. Wohltuende Bäder mit dem Base Care Basenbad-Zusatz unterstützen das Fastenerlebnis durch sanftes Ausschwitzen von Schadstoffen und Säuren. Die Temperatur des Badewassers sollte bei 37 bis 38 Grad Celsius liegen. Auf das 30- bis 50-minütige Schwitzbad folgt eine Ruhephase.
Das sanfte Fasten hilft bei vielen Beschwerden wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Allergien, Magen-Darm-Problemen, Gelenkserkrankungen, Hautproblemen, PMS und Wechselbeschwerden, bei Entzündungsanfälligkeit und Cellulite.
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Birkenblätter helfen beim Entwässern
Die in den Birkenblättern enthaltenen Flavonoide aktivieren den Flüssigkeitsorganismus und unterstützen so die natürliche Entwässerung des Körpers. Das Birkenblätter-Elixier von Weleda entlastet den Organismus und belebt ihn ganz allgemein. Für die Herstellung des Birkenblätter-Elixiers werden sorgfältig ausgewählte junge Birkenblätter aus ökologischer Wildsammlung zu einem geschmackvollen Getränk verarbeitet.
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