Sanfte Homöopathie
Das Interesse an der Homöopathie wächst ständig. Häufig finden Eltern von kleinen Kindern zur Homöopathie und werden rasch zu überzeugten Anhängern dieser Heilmethode, deren Merkmal es ist, die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren. Ziel der Homöopathie ist die vollständige Heilung, nicht das Kurieren oder Unterdrücken einzelner Symptome. Homöopathie ist frei von unerwünschten Nebenwirkungen: Gerade diesen Aspekt schätzen viele AnwenderInnen an der Homöopathie.
Rund 5.000 verschiedene homöopathische Arzneimittel sind zur Zeit am Markt. Seit 1983 ist die Homöopathie in Österreich ein anerkannter Teil der Medizin, ausgeübt werden darf sie ausschließlich von Ärzten.
Sanfte und nachhaltige Heilung
„Ich habe durch meine Kinder zur Homöopathie gefunden. Da sie ständig husten oder unter Schnupfen leiden, wollte ich eine Alternative zur Schulmedizin. Die Kinder sprechen auf die Homöopathika sehr gut an, und wir sind durch die Einnahme sicher schon öfters um Antibiotika herum gekommen. Außerdem nehmen sie die "Kugerl" lieber als Säfte oder Tabletten. Auch ich nehme mittlerweile erst Globuli, bevor ich zu herkömmlichen Medikamenten greife."
Brigitte K., Mutter von zwei Kindern
„Es macht mich glücklich, dass meine vierjährige Tochter bis jetzt keine Antibiotika gebraucht hat. Kinder sind so sanfte, zarte Wesen und die Homöopathie passt gut dazu. Ich bin für den Start meiner Tochter im Leben verantwortlich und mit der Homöopathie kann ich ihr einen guten Weg vorzeigen - was immer sie daraus in Zukunft selber macht."
Ulrike E., Mutter einer Tochter